Konflikte in
Familien und Partnerschaften sind normal.
Es gibt jedoch Situationen, in denen es ratsam ist, sich professioneller
Hilfe zu bedingen, vor allem dann, wenn die Beteiligten das
Gefühl
haben, nicht mehr weiter zu kommen oder sich im Kreise zu drehen.
Manchmal können sie nicht mehr mit einander reden, obwohl
sie es eigentlich möchten. Das ist natürlich bei
einer Trennung oder Scheidung besonders häufig der Fall.
Ein Mediationsverfahren kann dann für eine gewisse Entspannung
sorgen und das Gespräch
wieder in Gang bringen.
Aber auch in
intakten Familien oder Partnerschaften kann
es schwer lösbare Konflikte geben, z. B. bei
beruflichen Umbrüchen, die eine Neuorientierung notwendig
machen.
Allen Bereichen
der Familienmediation ist gemeinsam, dass die Betroffenen
eine enge emotionale Verbindung haben. Das führt
oft zu heftigen Reaktionen zwischen den Beteiligten. Ein geschulter
Vermittler kann auf die dahinter stehenden Interessen und Bedürfnisse
eingehen und herausarbeiten. So trägt er dazu bei, dass
sich die Beteiligten im Laufe des Prozesses gegenseitig besser
verstehen können. Damit legt er die Grundlagen für
die spätere Einigung.
Selbst
wenn noch gar kein Konflikt offen zu Tage getreten ist, aber heikle
Angelegenheiten geregelt werden sollen, ist es sehr entlastend,
wenn die Gespräche von vornherein professionell
von einer unbeteiligten Person geleitet werden. Ein Beispiel
hierfür ist die Planung eines Testaments oder eines Erbvertrages.
Manchmal hat die ältere Generation den Wunsch, mit den künftigen
Erben ihre Vorstellungen zu besprechen, bevor ein Testament oder
ein Erbvertrag gemacht ist. Ein geschulter Mediator kann dafür
sorgen, dass dies in einem guten Gesprächsklima geschieht.
Wie
läuft das Mediationsverfahren ab?
Co-Mediation
Was bedeutet der Zusatz BAFM?
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Sind die Ergebnisse rechtlich verbindlich?
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Sich trennen ist nicht leicht.
Zur Mediation bei Trennung und Scheidung
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